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Es werden Posts vom 2011 angezeigt.

Wirtschaftlichkeitsgebot bei Betriebskosten

Werte Leser, Vermieter sollten im eigenen Interesse darauf achten, die Betriebskosten möglichst wirtschaftlich zu halten. Denn unabhängig davon, ob ein Mieter nachweisen kann, dass die Betriebskosten niedriger hätten sein können, beeinflusst die Optimierung der Betriebskosten den Spielraum für die Gesamtmiete. Tendenziell gilt je niedriger/wirtschaftlicher die Betriebskosten, desto größer der Gestaltungsspielraum für die Nettokaltmiete. http://www.kon-ii.de/wohnraummietrecht-wirtschaftlichkeitsgebot-bei-betriebskosten-plus-1431.html Schönen Tag. www.kestler-immobilien.de

Grundwerbssteuerwahnsinn soll weitergehen!!!!

Nach Plänen der SPD in Berlin ist wohl eine Erhöhung der Grunderwerbsteuer auf 7% im Gespräch bzw. hat wohl ein Kreisverband einen entsprechenden Antrag gestellt. Allein die Tatsache, dass solche Werte überhaupt diskutiert werden, treibt einem Sorgenfalten ins Gesicht. Viele Immobilien werden nicht von Gewerbetreibenden erworben, sondern von Privatleuten, die Immobilien von Privatleuten erwerben. Wird auch der Verkauf von Gebrauchtwagen oder Einrichtungsgegenständen besteuert, solange dies im privaten Bereich liegt? Die kommunale oder staatliche Gier und die Unfähigkeit (über alle Parteien) zu haushalten ist schlichtweg unfaßbar. http://www.sprengnetter.de/open/view_shop/0/action/news%3Bdetail/menu/99/news/648/news_category_id/4/M/i63YNQ Ich denke, dass neben der immer währenden fiskalischen Notlage vor allem auch persönliche Motive mancher politischen Kreise eine Rolle spielen. Dem einen oder anderen ist schlichtweg jeder Immobilienbesitzer, der eine eigene oder gar eine vermi

Übersicht Grunderwerbsteuer in den Bundesländern

Werte Leser, anbei Link zur Übersicht der aktuellen Grunderwerbsteuersätze in den Bundesländern. http://www.sprengnetter.de/open/view_shop/0/action/news%3Bdetail/menu/99/news/642/news_category_id/4/M/iijvMw Altervorsorge fordern und fördern oder junge Familien ins Eigenheim bringen - beurteilen Sie selber, was die Verantwortlichen hierzu beitragen.... Schönes Wochenende www.kestler-immobilien.de

Da sind sie wieder! ---> Studentenappartments

Liebe Leser, natürlich sind z.B in Bayern gerade wieder viele Studenten auf Wohnungssuche und auch der Trend zu Immobilie ist wegen der Euro-/Schuldenkrise ungebrochen. Auch haben Neubauimmobilien - auch wegen der hohen ernergetischen Anforderungen - nicht zu Unrecht einen stolzen Preis. Aber jetzt in Studentenappartments in maximal mittleren Lagen zu hohen Kaufpreisen zu investieren, bleibt aus meiner Sicht unsinnig. Wenn z.B. in Nürnberg in ortsbekannt eher schwachen Lagen Studentenappartments zu einem qm-Preis von fast 3.800 € !!! angeboten werden, kann ich aus meiner Sicht keine Empfehlung aussprechen. Die Anfangsrenditen sind sehr niedrig und die Lagen versprechen nur wenig Perspektive. Manch eine dieser Angebote ist in der Vergangenheit auch schon mal stark abgerutscht, da die ursprüngliche Idee der Studentenappartments auf Dauer nicht funktionierte.  Grundsätzlich gilt natürlich: Nicht pauschal aburteilen, aber bitte sorgfältig prüfen!!! Prüfen Sie auch, ob sich nicht ein

Kein Sicherheitszuschlag auf Betriebskostenvorauszahlungen

Werte Leser, Betriebskostenvorauszahlungen werfen regelmäßig Fragen für Mieter und Vermieter auf.  Der BGH hat entschieden, dass abstrakte Sicherheitszuschläge auf Vorauszahlungen nicht zulässig sind. http://www.mieterbund.de/pressemitteilung.html?&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=7769&cHash=ad3e2adc48e97d48ea7091719bd37a03 Unser Tipp: Setzen Sie Vorauszahlungen realistisch an und orientieren Sie sich an den letzten Abrechnungen bzw. aktuellen Wirtschaftsplänen, um so möglichst die zu erwartenden Kosten zu erfassen. Bei rel. hohen Nebenkosten lohnt es sich durchaus auch einzelne Posten auf Einsparungspotentiale zu überprüfen. Davon profitieren dann Mieter (geringere Kosten) und Vermieter (bessere Vermietbarkeit).  Schönen Tag. www.kestler-immobilien.de

Achtung bei Räumungen !

Werte Leser, eine "eigenmächtige" Räumung kann für Vermieter teuer werden. Siehe Link: http://www.kon-ii.de/vermieter-aufgepasst-unberechtigte-raeumung-kann-teuer-werden-plus-1355.html Insofern: Auch wenn die Gefühle hochkochen, agieren Sie stets überlegt und in Abstimmung mit Ihrem Rechtsbeistand. Zumindest sollten Sie sich andernfalls die möglichen Risiken kalkulieren. Markus Kestler www.kestler-immobilien.de

Grunderwerbsteuererhöhungen quer durch die Republik

Werte Leser, quer durch Duetschland wurden in letzter Zeit oder werden (sicherlich noch) die Grunderwerbsteuersätze auf 4 - 5% angehoben. Seltsamerweise regt sich in diesem Bereich nahezu kaum nennenswerter Widerstand, obwohl bei Kauf einer Immobilie im Wert von 200.000 € schnell mal schlappe 1000 - 3000 € zusätzlich anfallen. Wie lange gerade Bürger mit "kleinem" Einkommen dafür sparen/arbeiten müssen, kann man sich leicht ausrechnen. Da Kommunen gerne auch an der Grundsteuerschraube drehen, werden von dieser Seite - gerade für Eigennutzer - die Belastungen weiter steigen. Wie sehr die Politik sich "offen" mit dem Thema befasst, mag jeder am aktuellen Beitrag zur Anfrage des IVD im Baden-Würtemberg für sich selbst beurteilen. http://www.kon-ii.de/ivd-sued-vorstandsvorsitzender-nothhelfer-offener-dialog-mit-der-neuen-baden-wuerttembergischen-staatsregierung-zum-thema-grunderwerbsteuer-voellige-fehlanzeige-presse-2848.html Schönen Tag. www.kestler-immobili

Immobiliendachfonds in der Zwickmühle

Wieder Interessantes für Sie gefunden: http://www.scope.de/analysen/offeneimmobilienfonds;jsessionid=199BE06BAA55A88A90F5F37F057D1AAE Dachfonds, die erheblich in offene Immobilienfonds investiert haben stecken in der Bredoullie. Große Teile der investierten Werte stecken in Fonds, die derzeit die Anteilsrücknahme ausgesetzt haben. Wieder und wieder: Wo sind die Experten, die das analysiert und positiv bewertet haben? Risikomanagement, Liquiditätsplanung, Sensitivitätsprognosen - alles plötzlich fehlerhaft? Oder doch wieder mal vermeintlich billige Schnäppchen vor lauter Freude (oder Not) gekauft. Wie nachhaltig  und lange mögen wohl diese Matrjoschkas funktionieren? Markus Kestler www.kestler-immobilien.de

n Bayern im 1. Halbjahr 2011 Umsatzsprung

Euro-Unsicherheit und gute Wirtschaftsentwicklung beflügelten die Immobilienumsätze Nach einer Hochrechnung des Marktforschungsinstitutes des IVD Süd e.V. auf Basis des vom Bundesministerium für Finanzen erhobenen Grunderwerbssteueraufkommens lagen die Immobilienumsätze in Bayern im 1. Halbjahr 2011 bei insgesamt 16,32 Mrd. €. Die im vergangenen Jahr registrierte dynamische Entwicklung auf dem Immobilienmarkt setzt sich auch im 1. Halbjahr 2011 fort. So wurden in den ersten sechs Monaten 2011 in Deutschland insgesamt 80,74 Mrd. € in Wohn- und Gewerbeimmobilien investiert. Im Vergleich zum 1. Halbjahr 2010 stieg das Investitionsvolumen um etwa +19,2 %. In Bayern konnten im 1. Halbjahr 2011 Immobilien im Gesamtwert von über 16,32 Mrd. € umgesetzt werden. Verglichen mit dem I. Halbjahr des Vorjahres liegt die Anstieg bei +16,4 % oder 2,3 Mrd. €. MFG Markus Kestler www.kestler-immobilien.de „Das starke Interesse von Investoren, die anhaltende Inflationsangst, eine

Energieausweis und energetische Maßnahmen als Faktor bei Vermietung und Verkauf

Wie eigentlich zu vermuten: Mit steigenden Energiekosten und dem zunehmenden Bewußtsein zu Energiethemen, steigt auch der Einfluss dieses Themas bei Immobilientransaktionen. Energieausweise werden öfter nachgefragt, Energieverbrauch und Energieeffizienz werden wesentlich häufiger thematisiert. Fehlende Energieeinsparung und hohe Verbräuche stellen zunehmend Vermarktungshindernisse oder negative Preisfaktoren dar. Mit diesm Punkt müssen sich Immobilienbesitzer künftig stärker und detaillierter befassen, wenn Sie Nachteile wie niedrigere Kaltmieten oder Preisabschläge beim Verkauf vermeiden wollen. www.kestler-immobilien.de

Verkauf von Immobilien per Gewinnspiel - Urteil

Guten Morgen! Vor einiger Zeit kam das Thema Verkauf von Immobilien über Gewinnspiele relativ groß raus. Nun für einen Fall die juristische Bewertung. http://openjur.de/u/165096.html Wie von professionellen Anbieten schon immer behauptet, taugt dies Art der Vermarktung unabhängig von eventuellen juristischen Lücken nicht zu einer seriösen Vermittlung von Immobilien. Wir empfehlen: Hände von von diesen oder ähnlichen waghalsigen Konstrukten! Schönen Tag Markus Kestler www.kestler-immobilien.de

Immobilieneinkauf - Der Multiplikator ist nicht alles!

Guter Kommentar unseres Verbandskollegen. http://www.cash-online.de/immobilien/2011/der-multiplikator-ist-nicht-alles/52105 Dies deckt sich mit unserer seit Jahren vertretenen Meinung. Wer Immobilien ausschließlich mit Blick auf einzelene Faktoren wie Istmiete oder Steuervorteil kauft oder auch ablehnt, hat sich mit den Chancen und Risiken nicht befasst. Die Folgen sind dann oft maßlose Enttäuschung, wenn der Steuervorteil verraucht ist oder die Erkenntnis reift, eine interessante Immobilie verpasst zu haben. Der Immobilienmarkt ist doch mehr als nur Bilder und Texte bei einem Portal einzustellen. Die Beurteilung von Entwicklungstendenzen, Veränderungen bei Objektlagen und -Gebieten, die wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen, die Über- oder Unterberwertung von Immobilien, Finanzierungsvarianten, Haltestrategien, Entwicklungschancen usw., all dies sollte bei Immobilieninvestitionen in Erwägung gezogen werden. Natürlich wird der Umfang je nach Wert der Immobilie variieren,

Anhebung der Grunderwerbssteuer in vielen Bundesländern - Mehr Ideen gibt es nicht?

Meine persönliche Anmerkung: Der Finanzbedarf vieler Bundesländer hat mal wieder die Grunderwerbssteuer als Melkkuh entdeckt. Nachdem viele Bundesländer mittlweile Sätze von 4,5% - 5% haben, wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis die restlichen Länder dies auch tun. Je nach Immobilienwert bedeutet dies für die Erwerber zusätzlichen Aufwand von mehreren tausend Euro. Erstaunlich, dass solche Steuererhöhungen immer relativ geräuschlos durchgehen. Weniger dagegen einzuwenden wäre allenfalls dann, wenn die Mehreinnahmen dazu verwendet würden, mehr Aufklärung über Immobilieneigentum zur Eigennutzung zu betreiben und Möglichkeiten einkommensschwächere Haushalte auszubauen. Beim der Einnahmeerzielung sind unsere Volksvertreter und Verwalter immer schnell zur Hand. Konzepte hingegen, die dazu geeignet wären, mehr Menschen in die eigene Immobilie zu bringen - völlige Fehlanzeige. Gerne begnügt man sich mit plakativen Musterprojekten für ein paar junge Familien o.ä. oder verweist auf KFW-

Nebenkosten - Bewirtschaftung - Energieeinsparung

Nicht zuletzt durch die aktuelle Energiedebatte treten Themen wie Keuzkosten, Warmwasserversorgung u. ä. auch für Vermieter von Wohn- oder Gewerbeimmobilien wieder stärker in den Focus der Betrachtung. Jedoch sind diese nur ein Teil der gesamten Betriebskostenthematik. Grundsätzlich sollten wirtschaftlich agierende Vermieter das Thema Betriebskosten nicht nur als abzuwälzenden Kostenblock, sondern als Teil Ihres Mietangebotes verstanden wissen. Denn durch die Umlage auf den Mieter ist der Vermieter seine Betriebskosten "los", muss diese aber spätestens z.B. bei seiner Nettomietpreisgestaltung sich wieder vorhalten lassen. Auch fehlende "Betriebskosten", wie etwa Kabel- oder Satellitenanschluss, zu leistende Hausreinigung oder Schneedienst, können dazu führen die Attraktivität der Immobilie in den Augen der Interessenten zu mindern. Auch im Bereich Mieterfluktuation sind die Nebenkosten nicht zu unterschätzen. In meiner täglichen Praxis sind zu hohe Nbenkosten re

Einschätzung Immobilienwert und Totalbetrachtung der Investition

Oft beschäftigen sich Immobilienbesitzer erst mit der Wert und der Wertentwicklung ihrer Immobilie, wenn Bewertungen unumgänglich sind, z.B. bei Erbschaft, Verkauf, Beleihung, Trennung usw.. Gerade wenn es um Verkaufsüberlegungen geht, hört mann dann oft Aussagen wie etwa "das hat sich dannn ja nicht rentiert", "da kann ichs auch gleich behalten", "da haben wir nur draufgelegt" und ähnliches. Die meisten dieser Aussagen beruhen aber nicht auf kaufmännisch ermittelten Zahlen sondern mehr oder mehr weniger auf diffusen Einzeldaten. Ein grundsätzlicher Fehler tritt bereits bei der Investition auf. Gründe für die Investition und die Ertragschancen möglicher Alternativen werden kaum verglichen, geschweige denn schriftlich festgehalten. So ist es später nicht möglich, die Investition im Vergleich zu möglichen Alternativen zu bewerten.Gerade die laufende Betrachtung der Immobilie von Anfang an würde Klarheit bringen. Eine ausführliche finanzwirtschaftli

Mangelnde Transparenz bei Denkmalimmobilien

Artikel zum Thema Investition in Denkmalschutzimmobilien als Alternative. Wie richtig im Artikel bemerkt, zählen nicht nur rechnerische Steuervorteile, sondern Bonität und Beurteilung des Anbieters sowie vor allem die Nachhaltigkeit der Immobilie in bezug auf Lage, Vermietbarkeit und Bausubstanz. Artikel hier: http://www.cash-online.de/immobilien/2011/mangelnde-transparenz-bei-denkmalimmobilien/49107 Schönen Tag aus Nürnberg Markus Kestler www.kestler-immobilien.de

Homestaging - Mehrwert für Verkäufer?

Seit einiger Zeit hört man öfter von einer Dienstleistung, mit der sich Wohnungen und Häuser besser verkaufen lassen sollen - Homestaging. Mit der Inszenierung des Zuhauses soll durch Malerarbeiten, Möblierung und Schaffung von Atmosphäre der Verkaufserfolg gesteigert werden. Aussagen wie etwa, dass dadurch zusätzliche Kaufpreiserlöse erzielt werden können halte ich für kritisch. Eher ist es wohl so, dass durch eine professionelle "Warenpräsentation" die Immobilie optimal präsentiert wird und Kaufpreisverluste durch mangelhafte Optik vermieden werden. Wie das Kind auch immer genannt wird - eigentlich geht es darum das "Produkt" optimal zu zeigen. Das geht natürlich nicht umsonst. Maler, Bodenleger oder z.B. Elektriker müssen bezahlt oder Leihmöbel, Innenaustattung, Einrichtungsplanung etc. müssen kalkuliert werden. Doch aus meiner langlährigen Erfahrung zeigt sich oft ein anderes Bild: Während professionelle Immobilieninvestoren von "Werbe"Maßnahmen

Zensus 2011: Noch wenig Wissen bei Immobilieneigentümern

Die Auskunftspflicht im Rahmen des Zensus 2011 ist vielen Immobilieneigentümern noch unbekannt. Artikel hierzu: http://www.cash-online.de/immobilien/2011/zensus-2011-zwei-drittel-der-immobilienbesitzer-wissen-zu-wenig-ueber-ihre-auskunftspflicht/46994 Schönen Tag. Diplom-Kaufmann (Univ.) Markus Kestler http://www.kestler-immobilien.de/

IVD Pressenotiz: PN 11 Preise für Reihenmittelhäuser: deutlicher Anstieg im Bayern-Trend, Oberbayernwert unverändert

Preise für Reihenmittelhäuser: deutlicher Anstieg im Bayern-Trend, Oberbayernwert unverändert Auch in München nur ein gemäßigter Anstieg Das Marktforschungsinstitut des IVD Süd e.V. hat die Preisentwicklung bei Reihenmittelhäusern (Bestandsobjekte, guter Wohnwert, ca. 120 m² Wohnfläche; im Preis ist eine Garage enthalten) für Oberbayern untersucht. Dem Rückgang im Frühjahr 2009 (312.000 €/Objekt) folgte sowohl im Herbst 2009 (317.000 €/Objekt) als auch im Frühjahr 2010 (336.000 €/Objekt) ein Anstieg der Preise. "Im Herbst 2010", so Prof. Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts in München, "blieb der Wert im Vergleich zum Frühjahr 2010 konstant. Der Bayernwert stieg dagegen verglichen mit dem Frühjahrswert um immerhin 4,4 % an. München liegt zwar weiter im Aufwärtstrend, aber mit 1,0 % ergibt sich auch hier nur ein gemäßigter Preisanstieg". Betrachtet man die Preisentwicklung der letzten Jahre, so zeigten die Preise für Reihenmittelhäuser in Oberb

BGH-Urteil zur Kündigung eines Mietvertrages bei schlechter Bausubstanz

In welchem Fall die Kündigung eines Mietvertrages berechtigt sein kann, hat der VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs erneut aktuell entschieden. Befindet sich eine vermietete Wohnung in einem schlechten baulichen Zustand, darf der Vermieter das Mietverhältnis kündigen.... Gesamter Artikel unter: http://www.kon-ii.de/bgh-urteil-zur-kuendigung-eines-mietvertrages-bei-schlechter-bausubstanz-presse-1174.html Schönen Tag für alle Leser Markus Kestler www.kestler-immobilien.de

Wie finde ich den richtigen Mieter?

Zuverlässige Mieter, das wünscht sich jeder Vermieter. Nebenbei bemerkt: Die meisten Mieter sind angenehme und zuverlässige Mieter, das sollte auch mal erwähnt werden. Zudem wünschen sich viele Mieter auch zuverlässige Vermieter, auch das ist immer wieder ein Thema, das seitens der Vermieter manchmal vernachlässigt wird. Nichts desto trotz haben viele Vermieter Angst wirtschaftliche Fehlentscheidungen zu treffen, die in Extremfällen finanziell existenzbedrohend sein können. Der IVD hat einige Tipps zusammengestellt, die für Vermieter hilfreich sein können. http://www.ivd.net/html/0/188/artikel/1206.html Papier ist bekanntlich geduldig, gerne beraten wir Sie auch persönlich zu allen Fragen rund um das Thema Vermietung. Schönen Tag. Dipl.-Kfm. Markus Kestler http://www.kestler-immobilien.de/

Bundeskabinett verabschiedet Anlegerschutzgesetz 2011

Am 11. Februar hat das Bundeskabinett das so genannte "Anlegerschutzgesetz 2011" verabschiedet. Dieses enthält auch Regelungen, die die Bewertung offener Immobilienfonds betreffen. Z.B. darf ein Sachverständiger zukünftig nur noch maximal 5 Jahre in Folge für eine Fonds-KG tätig sein, nicht mehr als 30 % seiner Gesamteinkünfte aus der Tätigkeit für eine Kapitalanlagegesellschaft (KAG) beziehen. Außerdem wird eine Trennung von Beratungs- und Bewertungstätigkeit vorgeschrieben. Z.B. müssen sich Maklerunternehmen zukünftig entscheiden, ob sie mit der KAG Transaktions- oder Bewertungsgeschäfte machen wollen. Quelle: www.sprengnetter.de Unser Kommentar: Regeln, die dafür sorgen, dass zu enge Verflechtungen aufgelöst werden und damit Mauscheleien erschweren, werden aus unserer Sicht positiv für Anleger und Kunden sein. Mal sehen was da raus kommt. Schönen Tag. www.kestler-immobilien.de

An Mietnomaden sind die Eigentümer selbst schuld

Interessanter Artiekl, der die Fragen beleuchtet, wer Probleme mit Mietnomaden hat und was man dagegen tun kann. http://www.immobilien-zeitung.de/1000002214/an-mietnomaden-sind-eigentuemer-selbst-schuld Unser Tipp: Informieren Sie sih gut oder schalten Sie einen Immobilienprofi bei der Vermietung ihrer Immobilien ein. Dadurch können Sie ihr eigenes Risiko deutlich verringern. Schönen Tag. Dipl.-Kfm. Markus Kestler www.kestler-immobilien.de

Immobilienblase derzeit nicht zu befürchten

Lesen Sie dazu die Info zu einer Analyse der Immowelt bei CASH-Online. http://www.cash-online.de/immobilien/2011/studie-keine-immobilienblase-in-deutschland/44985 Unser Tip: Auch wenn derzeit Immobilien wieder deutlich in der Gunst zulegen, eine gründliche Prüfung beim Ankauf und Berücksichtigung Ihrer persönlichen Planungen bleiben essentiell. Wir beraten Sie gerne. Schönen Tag. Dipl.-Kfm. Markus Kestler http://www.kestler-immobilien.de/

IVD: Keine gesetzliche Regulierung der Maklergebühren

Auch künftig wird es keine gesetzliche Regelung darüber geben, wer bei Immobilienvermietung und -verkauf die Maklergebühr zu tragen hat. Ein entsprechender Antrag der SPD sowie der Grünen wurde im Bundestag abgelehnt. „Die ablehnende Argumentation deckt sich absolut mit unserer Auffassung. Die Provisionsverteilung wird vom Markt geregelt und bedarf keiner staatlichen Regulierung“, begrüßt Jens-Ulrich Kießling, Präsident des Immobilienverbandes IVD die Entscheidung. Der von der SPD in den Bundestag eingebrachte Antrag hatte eine gesetzliche Regelung zum Ziel, nach der bei Mietwohnungsvermittlungen durch Immobilienmakler die Maklerprovision zu jeweils 50 Prozent vom Mieter und vom Vermieter getragen werden soll. Die Grünen legten einen Antrag vor, nach dem die Provision nach dem „Bestellerprinzip“ zu zahlen gewesen wäre. Beide Anträge wurden nunmehr abgelehnt. „Eine gesetzliche Regelung hätte einen erheblichen Eingriff in die Vertragsfreiheit der Parteien bedeutet“, meint

Deutsche setzen auf Immobilien

Nach einer Umfrage setzen laut CASH rund 57% der Befragten auf die Anlageform Immobilie. Artikel hier: http://www.cash-online.de/immobilien/2011/umfrage-deutsche-setzen-auf-immobilien/44523 Unser Kommentar: Aktuell erfährt die Immobilie auch aufgrund der Zinssituation wieder die Aufmerksamkeit und Berücksichtigung im Anlageportfolio, die sie verdient. Jedoch gilt nach wie vor: Immobilie ist nicht gleich Immobilie . Lagefaktoren, soziodemographische und wirtschaftliche Entwicklungen, die Struktur der Immobilie, persönliche Erwartungen und Erfordernisse usw. sind gründlich abzuwägen, damit die Investition in eine Immobilie langfristig Sinn macht. Die immer wieder auftretende "Lass mich auch noch mit" Mentalität sollte man in der Mottenkiste lassen, dann wird das Investment in Sachwerte auch bei Marktschwankungen oder in einem evtl. schwierigeren Marktumfeld sich behaupten können. Schönen Tag aus Nürnmberg. Diplom-Kaufmann Markus Kestler www.kestler-immobilien.de

Bei Immobilien rechtzeitig an Vollmachten denken!

Leider wird das Thema Handlungsfähikeit bei Immobiliengeschäften gerade bei privaten Immobilienbesitzern oft vernachlässigt. Erst dann, wenn gehandelt werden muss, gibt es dann ein böses Erwachen. Sind die im Grundbuch eingetragenen Personen oder Gemeinschaften aus unterschiedlichen Gründen (Krankheit, Pflegefall, Auslandsaufenthalt etc.) am eigenen Handeln gehindert, können z.B. Verkäufe nicht oder nur zeitaufwendig erfolgen. Sollte z.B. vom Gericht ein Betreuer bestellt werden, so müssen Sie in der Regel zunächst die Verkaufsabsicht und den Preis vorabstimmen und dann bedarf der Verkauf immer noch der Genehmigung durch Verfahrenspfleger und Gericht. Nicht selten kann dies mehrere Monate oder länger dauern. Einen Käufer zu finden, der u.U. eine lange Wartezeit in Kauf nimmt und dann immer noch das Risiko hat, dass der Vertrag evtl. nicht genehmigt wird, ist dann ein schwieriges Unterfangen. Unser Tipp: Stellen Sie rechtzeitig die jederzeitige Handlungsfähigkeit her und consu

Marktmonitor 2010 Immobilien - Hochschule Nürtingen-Geislingen

Eine empirische Studie zu den Themen Energieeffizienz, Lagefaktoren und Wirtschaftslage auf dem deutschen Immobilienmarkt. Der Schwerpunkt Energieeffizienz wurde zum einen ausgewählt, weil das Thema in der politischen Diskussion eine wichtige Rolle spielt und neue gesetzliche Regelungen Hausbesitzer und Mieter zunehmend in die Pflicht nehmen. Auch ökonomische Gründe – Stichwort steigende Energiekosten – führen dazu, dass die Energieeffizienz für die Immobilienvermarktung immer wichtiger wird. Im Themenschwerpunkt Lage wird das wichtigste Schlagwort in der Immobilienvermittlung unter verschiedensten Gesichtspunkten analysiert. Die heterogene Struktur des Immobilienmarktes in Deutschland macht es dabei besonders interessant, ein Augenmerk auf verschiedene Regionen und Ortsgrößen zu legen. Der Schwerpunkt Wirtschaftslage bildet die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den deutschen Immobilienmarkt ab. Quelle: Hochschule für Wirtschaft und Umwelt, Nürtingen-Geislingen Hi

Zensus 2011

In diesem Jahr erfolgt die Befragung vielen Immobilieneingentümer und Verwalter zu den Immobilienbeständen. Näheres zum Zensus 2011 hier: http://www.zensus2011.de/ Schönen Tag. Dipl.-Kfm. Markus Kestler http://www.kestler-immobilien.de/

IVD legt ersten Zinshausmarktbericht Deutschland vor

Die Umsätze auf dem deutschen Zinshausmarkt steigen deutlich. Dies ermittelte eine Studie des Center for Real Estate Studies, die im Auftrag des Immobilienverbandes IVD erstellt wurde. Die Untersuchung berücksichtigt die Entwicklung der Zinshausmärkte in den 40 bevölkerungsreichsten deutschen Städten von 2007 bis 2010. „Zinshäuser gehören zu den Schwergewichten auf dem deutschen Immobilienmarkt.“, erläutert Jürgen Michael Schick, Vize-Präsident und Bundespressesprecher des Immobilienverbandes IVD. „Der Umsatzanteil von Zinshäusern beträgt in den Metropolen bis zu 30 Prozent des gesamten Immobilienumsatzes“. weiter zum Artikel http://www.ivd.net/html/0/188/artikel/1200.html Schönen Tag. Dipl.-Kfm. Markus Kestler http://www.kestler-immobilien.de

Nachträgliche Korrektur der Nebenkostenabrechnung ist erlaubt

Das BGH hat im Januar ein Entscheidung zur Nebenkostenabrechnung getroffen. Vermieter dürfen Fehler in der Nebenkostenabrechnung auch rückwirkend korrigieren – zulasten der Mieter. Link zur Veröffentlichung der Pressestelle des BGH: http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&Datum=Aktuell&nr=54717&linked=pm Schönes Wochenende für alle Leser. Markus Kestler www.kestler-immobilien.de

Studie: Zwei Drittel wollen im Alter selbstbestimmt wohnen

Zwei Drittel der Bundesbürger bevorzugen ein selbstbestimmtes Wohnen im Alter. Das hat TNS Emnid in einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage unter deutschen Mietern und Eigentümern ab 50 Jahren ermittelt.  Artikel zum Lesen bei CASH online. Für viele Immobilienvermieter kann es sinnvoll sein diesen Trend bei künftigen Renovierungen nicht aus dem Auge zu verlieren.... Manchmal können da Kleinigkeiten schon einen Wettbwerbsvorteil bei der Vermietung bedeuten. http://www.cash-online.de/immobilien/2011/zwei-drittel-wollen-selbstbestimmtes-wohnen-im-alter/43187 Schönen Abend. Markus Kestler www.kestler-immobilien.de

Marktübersicht geschlossene Fonds bei Finanzmagazin Cash

Das Finanzmagazin Cash. bietet eine Aufstellung über aktuell in der Platzierung befindliche geschlossene Fonds. Es wurden 327 Beteiligungsangebote ausgewertet, die im vierten Quartal 2010 voraussichtlich am Markt sein werden. Wir haben Kontakt zu einigen Anbietern, die regional oder bundesweit interessante Investmentmöglichkeiten in geschlossene Fonds anbieten. Für einige Anleger kann dies durchaus eine Alternative zur klassischen Direktanlage in eine Immobilie sein. Fragen Sie uns! Link zur Marktübersicht: www.cash-online.de/marktuebersicht-geschlossene-fonds Schönen Tag für alle Leser unseres Blogs. Markus Kestler http://www.kestler-immobilien.de/

(Immobilien) Städteranking - Nürnberg mit guter Position

Im Immobilienmanager Ausgabe 12/2010 ist ein aktuelles Städtranking zu 23 Städten erschienen. Die Stadt Nürnberg liegt dabei in der Gesamtwertung auf Rang 8 , eine Verbesserung um einen Platz zum Vorjahr. Kriterien für die Bewertung waren: Stabilität, Arbeitsmarkt, Demografie, Wohlstand, Zentralität und Lebensqualität. http://www.kestler-immobilien.de/

Immobilientransaktionsvolumen entwickelt sich positiv

• Deutschlandweit 110 Milliarden Euro in Immobilien umgesetzt • IVD wertet Umsatzzahlen für die ersten neun Monate 2010 aus • Immobilien als Kapitalanlage gefragt                  Der Immobilienumsatz 2010 hat sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert. In den ersten neun Monaten des Jahres 2010 wurden private und gewerbliche Immobilien im Gesamtwert von 110 Milliarden Euro umgesetzt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Hochrechnung des Immobilienverbandes IVD auf Basis des vom Bundesministerium für Finanzen erhobenen Grunderwerbsteueraufkommens. Deutschlandweit stieg das Transaktionsvolumen im Betrachtungszeitraum um 10,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In absoluten Zahlen bedeutet dies einen Zuwachs von mehr als 10 Milliarden Euro. „Die Umsatzsteigerungen zeigen, dass das Interesse an Immobilien als Kapitalanlage noch zugenommen hat“, meint Jürgen Michael Schick, Vize-Präsident und Pressesprecher des IVD. Erst kürzlich habe eine Studie des Centers for Real Estate