Nicht zuletzt durch die aktuelle Energiedebatte treten Themen wie Keuzkosten, Warmwasserversorgung u. ä. auch für Vermieter von Wohn- oder Gewerbeimmobilien wieder stärker in den Focus der Betrachtung.
Jedoch sind diese nur ein Teil der gesamten Betriebskostenthematik. Grundsätzlich sollten wirtschaftlich agierende Vermieter das Thema Betriebskosten nicht nur als abzuwälzenden Kostenblock, sondern als Teil Ihres Mietangebotes verstanden wissen.
Denn durch die Umlage auf den Mieter ist der Vermieter seine Betriebskosten "los", muss diese aber spätestens z.B. bei seiner Nettomietpreisgestaltung sich wieder vorhalten lassen. Auch fehlende "Betriebskosten", wie etwa Kabel- oder Satellitenanschluss, zu leistende Hausreinigung oder Schneedienst, können dazu führen die Attraktivität der Immobilie in den Augen der Interessenten zu mindern. Auch im Bereich Mieterfluktuation sind die Nebenkosten nicht zu unterschätzen. In meiner täglichen Praxis sind zu hohe Nbenkosten regelmäßig ein Kündigungs- oder Wechselgrund.
Unser Tipp: Prüfen Sie Ihre Betriebskosten auf Einsparungspotentiale (Versorgerwechesel, Sammeltarife, Verischerungsanpassungen, Neuvergabe Dienstleistungen etc.). Weiterhin empfiehlt es sich in regelmäßigen Abständen zu überlegen, ob bestimmte Betriebskosten/Leistungen fehelen oder wegfallen können.
Schönen Tag aus Nürnberg.
Dipl.-Kfm. Markus Kestler
www.kestler-immobilien.de
Jedoch sind diese nur ein Teil der gesamten Betriebskostenthematik. Grundsätzlich sollten wirtschaftlich agierende Vermieter das Thema Betriebskosten nicht nur als abzuwälzenden Kostenblock, sondern als Teil Ihres Mietangebotes verstanden wissen.
Denn durch die Umlage auf den Mieter ist der Vermieter seine Betriebskosten "los", muss diese aber spätestens z.B. bei seiner Nettomietpreisgestaltung sich wieder vorhalten lassen. Auch fehlende "Betriebskosten", wie etwa Kabel- oder Satellitenanschluss, zu leistende Hausreinigung oder Schneedienst, können dazu führen die Attraktivität der Immobilie in den Augen der Interessenten zu mindern. Auch im Bereich Mieterfluktuation sind die Nebenkosten nicht zu unterschätzen. In meiner täglichen Praxis sind zu hohe Nbenkosten regelmäßig ein Kündigungs- oder Wechselgrund.
Unser Tipp: Prüfen Sie Ihre Betriebskosten auf Einsparungspotentiale (Versorgerwechesel, Sammeltarife, Verischerungsanpassungen, Neuvergabe Dienstleistungen etc.). Weiterhin empfiehlt es sich in regelmäßigen Abständen zu überlegen, ob bestimmte Betriebskosten/Leistungen fehelen oder wegfallen können.
Schönen Tag aus Nürnberg.
Dipl.-Kfm. Markus Kestler
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