Oft beschäftigen sich Immobilienbesitzer erst mit der Wert und der Wertentwicklung ihrer Immobilie, wenn Bewertungen unumgänglich sind, z.B. bei Erbschaft, Verkauf, Beleihung, Trennung usw..
Gerade wenn es um Verkaufsüberlegungen geht, hört mann dann oft Aussagen wie etwa "das hat sich dannn ja nicht rentiert", "da kann ichs auch gleich behalten", "da haben wir nur draufgelegt" und ähnliches.
Die meisten dieser Aussagen beruhen aber nicht auf kaufmännisch ermittelten Zahlen sondern mehr oder mehr weniger auf diffusen Einzeldaten.
Ein grundsätzlicher Fehler tritt bereits bei der Investition auf.
Gründe für die Investition und die Ertragschancen möglicher Alternativen werden kaum verglichen, geschweige denn schriftlich festgehalten. So ist es später nicht möglich, die Investition im Vergleich zu möglichen Alternativen zu bewerten.Gerade die laufende Betrachtung der Immobilie von Anfang an würde Klarheit bringen.
Eine ausführliche finanzwirtschaftliche Betrachtung erfolgt meist nicht. Wieviel Eigenkapital wurde eingesetzt, wie wurde dies im Laufe der Jahre verzinst? Welche Tilgungsansparungen wurden während der Investitionsphase erwirtschaftet? Wie wurden aus der Immobilie erzielte Überschüsse verwendet? Wurde die Immobilie sachgerecht bewirtschaftet (Betriebskosten, Mieteinnahmen, Instandhaltung...)?
Welche steuerlichen Zuflüsse (z.B. aus Verlusten aus der Einnahmen/Überschußrechnung oder Übertragungsvorteile) wurden im Zusammenhang mit der Immobilie erzielt?
Tipp:
Erfassen Sie die wesentlichen Investitionsdaten, ihre Absichten, die laufendene Bewirtschaftung mit allen erforderlichen Ausgaben und allen Zuflüssen in einer jährlichen Aufstellung, damit sind Sie vielen anderen Immobilienbesitzern schon um Längen voraus und haben immer einen Zugriff auf die wesentlichen Eckadten Ihrer Investition. Wenn Sie dies erst beginnen, machen Sie einfach einen Schnitt im laufenden Jahr und setzen die laufende Betrachtung hier an.
Markus Kestler
www.kestler-immobilien.de
Gerade wenn es um Verkaufsüberlegungen geht, hört mann dann oft Aussagen wie etwa "das hat sich dannn ja nicht rentiert", "da kann ichs auch gleich behalten", "da haben wir nur draufgelegt" und ähnliches.
Die meisten dieser Aussagen beruhen aber nicht auf kaufmännisch ermittelten Zahlen sondern mehr oder mehr weniger auf diffusen Einzeldaten.
Ein grundsätzlicher Fehler tritt bereits bei der Investition auf.
Gründe für die Investition und die Ertragschancen möglicher Alternativen werden kaum verglichen, geschweige denn schriftlich festgehalten. So ist es später nicht möglich, die Investition im Vergleich zu möglichen Alternativen zu bewerten.Gerade die laufende Betrachtung der Immobilie von Anfang an würde Klarheit bringen.
Eine ausführliche finanzwirtschaftliche Betrachtung erfolgt meist nicht. Wieviel Eigenkapital wurde eingesetzt, wie wurde dies im Laufe der Jahre verzinst? Welche Tilgungsansparungen wurden während der Investitionsphase erwirtschaftet? Wie wurden aus der Immobilie erzielte Überschüsse verwendet? Wurde die Immobilie sachgerecht bewirtschaftet (Betriebskosten, Mieteinnahmen, Instandhaltung...)?
Welche steuerlichen Zuflüsse (z.B. aus Verlusten aus der Einnahmen/Überschußrechnung oder Übertragungsvorteile) wurden im Zusammenhang mit der Immobilie erzielt?
Tipp:
Erfassen Sie die wesentlichen Investitionsdaten, ihre Absichten, die laufendene Bewirtschaftung mit allen erforderlichen Ausgaben und allen Zuflüssen in einer jährlichen Aufstellung, damit sind Sie vielen anderen Immobilienbesitzern schon um Längen voraus und haben immer einen Zugriff auf die wesentlichen Eckadten Ihrer Investition. Wenn Sie dies erst beginnen, machen Sie einfach einen Schnitt im laufenden Jahr und setzen die laufende Betrachtung hier an.
Markus Kestler
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