Nachtrag zum 18.05.2017
Anbei Verweis zu interessantem Artikel.
http://www.xing-news.com/reader/news/articles/736467?link_position=digest&newsletter_id=22443&toolbar=true&xng_share_origin=email
Wie öfters bemerkt, gilt Immobilien sind ein gute Anlageform, aber nicht zu jedem Preis und in jeder Lebenslage. Alle, die über den Hype hinausdenken, werden langfristig an der Immobilienivestition Freude haben.
Gruß Kestler
Werte Leser,
in der Presse liest man immer wieder Artikel, die sich mit dem möglichen Entstehen einer Immobilienblase befassen.
http://www.xing-news.com/reader/news/articles/702046?link_position=digest&newsletter_id=21724&toolbar=true&xng_share_origin=email
Solange weite Teile der Investoren und Käufer langfristig solide finanzieren, alternative rentierliche Anlagemöglichkeiten fehlen und ein hoher Mietdruck besteht, kann man den Argumenten folgen, dass bis auf lokale Übertreibungen der Immobilienmarkt (noch nicht) auf eine Blase / Krise zuläuft.
Die Fragen werden sein, wie lange das Zinsniveau noch niedrig gehalten wird, um Staaten zu entlasten. Weiterhin ist unseres Erachtens der Nachholbedarf zu weiten Teilen mittlerweile gedeckt. Zudem werden viele Neubauobjekte gebaut, deren hohe Mieten, aber gerade der stärskten Nachfagedruck nur wenig mildern können.
Die Haushalte, die sich Neubauwohnungen zum Eigenbedarf kaufen können oder die bereit / in der Lage sind, die hohen Neubaumieten zu bezahlen, sind irgendwann versorgt.
Nach unserer Einschätzung sind die derzeitigen (erfreulich hohen) Neubauquoten zwar erfreulich, da die Immobilie - nach vielen Jahren des Schattendaseins - wieder eine angemessene Wertschätzung erfährt. Jedoch halten es wir aufgrund der starken Preisentwicklung, den knappen Kapazitäten in Handwerk und Bauwirtschaft, der komplizierten Mietrechtsprechung durchaus für möglich, dass sich Investoren bei veränderten Faktoren wie etwa höherer Zinsen relativ schnell wieder anderen Alagen zuwenden würden.
Auch werden viele Projekte, die auf hohem Niveau kalkuliert wurden u. U. relativ schnell ins Stocken geraten und unter Preisdruck geraten, Wie schnell Märkte reagieren können und wie dann die Einschätzung der Investoren sich rapide ändert, werden viele noch wissen, die im Boom der Sonderafa nach der Wiedervereinigung tätig waren.
Alles in allem gilt aber: Immobilien sind nach wie vor eine gute Anlage. Aber:Augen auf - nicht jeden Preis zahlen - Auf realistische (nachhaltige) Mietansätze achten - und die Lage nicht vergessen.
Schönen Tag.
www.kestler-immobilien.de
Anbei Verweis zu interessantem Artikel.
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Wie öfters bemerkt, gilt Immobilien sind ein gute Anlageform, aber nicht zu jedem Preis und in jeder Lebenslage. Alle, die über den Hype hinausdenken, werden langfristig an der Immobilienivestition Freude haben.
Gruß Kestler
Werte Leser,
in der Presse liest man immer wieder Artikel, die sich mit dem möglichen Entstehen einer Immobilienblase befassen.
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Solange weite Teile der Investoren und Käufer langfristig solide finanzieren, alternative rentierliche Anlagemöglichkeiten fehlen und ein hoher Mietdruck besteht, kann man den Argumenten folgen, dass bis auf lokale Übertreibungen der Immobilienmarkt (noch nicht) auf eine Blase / Krise zuläuft.
Die Fragen werden sein, wie lange das Zinsniveau noch niedrig gehalten wird, um Staaten zu entlasten. Weiterhin ist unseres Erachtens der Nachholbedarf zu weiten Teilen mittlerweile gedeckt. Zudem werden viele Neubauobjekte gebaut, deren hohe Mieten, aber gerade der stärskten Nachfagedruck nur wenig mildern können.
Die Haushalte, die sich Neubauwohnungen zum Eigenbedarf kaufen können oder die bereit / in der Lage sind, die hohen Neubaumieten zu bezahlen, sind irgendwann versorgt.
Nach unserer Einschätzung sind die derzeitigen (erfreulich hohen) Neubauquoten zwar erfreulich, da die Immobilie - nach vielen Jahren des Schattendaseins - wieder eine angemessene Wertschätzung erfährt. Jedoch halten es wir aufgrund der starken Preisentwicklung, den knappen Kapazitäten in Handwerk und Bauwirtschaft, der komplizierten Mietrechtsprechung durchaus für möglich, dass sich Investoren bei veränderten Faktoren wie etwa höherer Zinsen relativ schnell wieder anderen Alagen zuwenden würden.
Auch werden viele Projekte, die auf hohem Niveau kalkuliert wurden u. U. relativ schnell ins Stocken geraten und unter Preisdruck geraten, Wie schnell Märkte reagieren können und wie dann die Einschätzung der Investoren sich rapide ändert, werden viele noch wissen, die im Boom der Sonderafa nach der Wiedervereinigung tätig waren.
Alles in allem gilt aber: Immobilien sind nach wie vor eine gute Anlage. Aber:Augen auf - nicht jeden Preis zahlen - Auf realistische (nachhaltige) Mietansätze achten - und die Lage nicht vergessen.
Schönen Tag.
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