Euro-Unsicherheit und gute Wirtschaftsentwicklung beflügelten die Immobilienumsätze
Nach einer Hochrechnung des Marktforschungsinstitutes des IVD Süd e.V. auf Basis des vom Bundesministerium für Finanzen erhobenen Grunderwerbssteueraufkommens lagen die Immobilienumsätze in Bayern im 1. Halbjahr 2011 bei insgesamt 16,32 Mrd. €.
Die im vergangenen Jahr registrierte dynamische Entwicklung auf dem Immobilienmarkt setzt sich auch im 1. Halbjahr 2011 fort. So wurden in den ersten sechs Monaten 2011 in Deutschland insgesamt 80,74 Mrd. € in Wohn- und Gewerbeimmobilien investiert. Im Vergleich zum 1. Halbjahr 2010 stieg das Investitionsvolumen um etwa +19,2 %. In Bayern konnten im 1. Halbjahr 2011 Immobilien im Gesamtwert von über 16,32 Mrd. € umgesetzt werden. Verglichen mit dem I. Halbjahr des Vorjahres liegt die Anstieg bei +16,4 % oder 2,3 Mrd. €.
MFG Markus Kestler
www.kestler-immobilien.de
„Das starke Interesse von Investoren, die anhaltende Inflationsangst, eine hohe Wertschätzung der Immobilie und die gute Wirtschaftsentwicklung der letzten Monate haben sich stark auf den bayerischen Wohnimmobilienmarkt ausgewirkt, so Prof. Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts, „hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um neue oder gebrauchte Immobilien handelt. Vielerorts kann bereits jetzt die Nachfrage nicht mehr bedient werden.
Die vielerorts spürbare Verknappung des Objektangebotes machte sich, so Prof. Kippes, in Bayern deutlich dämpfend bei den Immobilienumsätzen bemerkbar. „Sonst hätte es einen Anstieg gegeben, der sogar noch erheblich über den jetzt verbuchten Umsatzsprung von 16,4 % gelegen hätte.
Fast alle Bundesländer meldeten im untersuchten Zeitraum deutliche Steigerungen des Immobilienumsatzvolumens. Die stärksten Anstiege wurden in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg mit entsprechend +48,1 % und +43,7 % festgestellt. Lediglich die Bundesländer Saarland mit -24,6 % und Bremen mit -0,4 % hatten Rückgänge zu verzeichnen.
Quelle: IVD
Nach einer Hochrechnung des Marktforschungsinstitutes des IVD Süd e.V. auf Basis des vom Bundesministerium für Finanzen erhobenen Grunderwerbssteueraufkommens lagen die Immobilienumsätze in Bayern im 1. Halbjahr 2011 bei insgesamt 16,32 Mrd. €.
Die im vergangenen Jahr registrierte dynamische Entwicklung auf dem Immobilienmarkt setzt sich auch im 1. Halbjahr 2011 fort. So wurden in den ersten sechs Monaten 2011 in Deutschland insgesamt 80,74 Mrd. € in Wohn- und Gewerbeimmobilien investiert. Im Vergleich zum 1. Halbjahr 2010 stieg das Investitionsvolumen um etwa +19,2 %. In Bayern konnten im 1. Halbjahr 2011 Immobilien im Gesamtwert von über 16,32 Mrd. € umgesetzt werden. Verglichen mit dem I. Halbjahr des Vorjahres liegt die Anstieg bei +16,4 % oder 2,3 Mrd. €.
MFG Markus Kestler
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„Das starke Interesse von Investoren, die anhaltende Inflationsangst, eine hohe Wertschätzung der Immobilie und die gute Wirtschaftsentwicklung der letzten Monate haben sich stark auf den bayerischen Wohnimmobilienmarkt ausgewirkt, so Prof. Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts, „hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um neue oder gebrauchte Immobilien handelt. Vielerorts kann bereits jetzt die Nachfrage nicht mehr bedient werden.
Die vielerorts spürbare Verknappung des Objektangebotes machte sich, so Prof. Kippes, in Bayern deutlich dämpfend bei den Immobilienumsätzen bemerkbar. „Sonst hätte es einen Anstieg gegeben, der sogar noch erheblich über den jetzt verbuchten Umsatzsprung von 16,4 % gelegen hätte.
Fast alle Bundesländer meldeten im untersuchten Zeitraum deutliche Steigerungen des Immobilienumsatzvolumens. Die stärksten Anstiege wurden in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg mit entsprechend +48,1 % und +43,7 % festgestellt. Lediglich die Bundesländer Saarland mit -24,6 % und Bremen mit -0,4 % hatten Rückgänge zu verzeichnen.
Quelle: IVD
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